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Systemisches Arbeiten mit vielen Methoden
Mit dem Systembrett oder mit Figuren lernten die Studierenden eine ganze Woche lang neues Handwerkszeug, um in Familien und anderen Systemen zu arbeiten. „Der Ansatz, die Wirklichkeiten der Beteiligten zu erfragen oder anders sichtbar zu machen, gefällt mir sehr", meint ein Studierender. Weitere interessante Themen drehten sich um bestimmte Fragetechniken, Genogramme, Beziehungsmaps bis hin zu konkreten Familienformen wie z.B. Pflegefamilien. Die Dozentin, P. Werner, wechselte stark in den Formen der Vermittlung der Theorien und Methoden. Von Filmclips, über Präsentationen, Übungen und Dozentengespräch wurde die gesamte Palette genutzt.